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Akupunktur basiert auf den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin und der fernöstlichen Philosophie. Sie betrachtet den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele. Das Entstehen von Krankheiten wird als ein Ungleichgewicht im Fluss der Lebensenergie (Qi) in den Organen und Leitbahnen (Meridianen) angesehen. Diese Störungen können durch verschiedene innere und äußere Einflüsse (auch krankmachende Faktoren genannt) hervorgerufen werden.

Häufig leiden Menschen unter Krankheitsgefühlen, die in der westlichen Medizin nicht klar als Erkrankung diagnostiziert werden können. Hier bietet die chinesische Medizin durch eine ausführliche Erfassung der Entstehungsgeschichte und Untersuchung die Möglichkeit, die Probleme an den Wurzeln zu erfassen, ohne dass der Mensch hinter einem Krankheitsbegriff verschwindet.

Akupunktur ist der Einsatz feiner, dünner Nadeln an bestimmten Punkten auf den Meridianen (Leitbahnen). So kann mittels verschiedener Techniken der Energiefluss in den Leitbahnen reguliert und das Gleichgewicht wiederhergestellt werden. Weitere Techniken, die zum Einsatz kommen können: Kräutertees, Tuina (chinesische Massageform), Gua Sha (spezielle Schabemassage), Moxibustion (Erwärmen von Punkten mit Beifußkraut), Schröpfen (Aufsetzen von Glaskugeln auf der Haut, die einen Unterdruck erzeugen) und eine Anregung zur Ernährungsumstellung, sofern diese als sinnvoll erachtet wird.

Gua Sha ist eine volksheilkundliche Schabetechnik, die ihre Wurzeln in der Medizin asiatischer Länder hat. Mit einem Stein oder alternativen Objekten, mit weichen und abgerundeten Kanten, werden eingeölte Hautbereiche geschabt. Die Haut wird nicht verletzt, jedoch ihre Durchblutung an diesen Stellen angeregt und verbessert. Behandelte Hautareale erwärmen und röten sich (Petechien, Ekchymosen). Nach 2-3 Tagen sind die Rötungen wieder völlig verschwunden. Die Gua Sha Methode lindert Muskelschmerzen – und Verspannungen, Blockaden im Qi- Blut- und Lymphfluss können sich lösen.

Die Iris zeigt für jeden Menschen ein individuelles, charakteristisches Muster. Die Irisdiagnostiker sind der Ansicht, dass zwischen der Iris und den inneren Organen eine Verbindung besteht, durch die man Hinweise auf den gesundheitlichen Zustand des Menschen bekommen kann, wie z. B. genetische Veranlagungen sowie erworbene Belastungen durch Toxine, Stress usw.

Der Therapeut ordnet den Segmenten der Iris entsprechende Organe zu und kann Hinweise auf Krankheiten und Veranlagungen erkennen. Anschließend wird ein speziell auf den Patienten abgestimmter Therapieplan erstellt.

Die Massage nach Breuß ist eine sehr sanfte, energetische, ganzheitliche Wirbelsäulenbehandlung, d.h. sie kann körperliche und seelische Verspannungen lösen. Durch diese Massage werden die Wirbel vorsichtig gedehnt, die Bandscheiben sozusagen befreit und „belüftet“ und das Gewebe wieder elastisch und geschmeidig. Für die Massage wird Johanniskrautöl verwendet. Johanniskrautöl gilt als Träger der Sonnenenergie.

Es kann entspannend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken.

Hierbei handelt es sich um eine Massagetherapie nach dem Prinzip der Saugmassage mit pulsierenden Unterdruckwellen. Lokale Venen und Lymphgefäße können entstaut, Gewebestrukturen und Muskelverspannungen gelockert sowie besser durchblutet werden. Bei regelmäßiger Anwendung können damit bestimmte Heilungsprozesse angeregt und beschleunigt werden.

Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eines der ältesten Therapieverfahren. Sie ist in allen Ländern der Welt und in allen Kulturen beheimatet. In der Pflanzenheilkunde kommen ganze Pflanzen oder Pflanzenteile (Blüten, Blätter, Samen, Rinden, Wurzeln), jedoch keine isolierten Einzelstoffe, zur Anwendung. Diese, in der Pharmazie als Drogen bezeichnete Ausgangsstoffe, werden frisch oder als Aufguss bzw. Auskochung (Tee), Saft, Tinktur, Extrakt, Pulver, Ätherisches Öl etc. therapeutisch angewendet. Die Planzenheilkunde ist eine gute Unterstützung zur Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen.

Die Dorn-Methode ist eine sanfte Therapieform, um die einzelnen Wirbel optimal zu positionieren. Dieses geschieht durch den Beinlängenausgleich, eine anschließende, sanfte Drucktechnik jedes einzelnen Wirbels und durch eine spezielle Massagetechnik, die Breuß-Massage.

Nach dem Begründer Dieter Dorn ist es wichtig, die Körperhaltung und die Ausrichtung der Wirbelsäule zu balancieren, damit der Energiestrom, der Fluss von Blut und Lymphe sowie das Körpergefühl im Einklang sind.