Zutaten 5-6 Personen
1 mittelgroßer Hokaidokürbis, 2 Kartoffeln, 2 Möhren, 1 Stange Lauch oder 1Gemüsezwiebel, 0,5L Gemüsefond (könnt ihr auf Vorrat kochen und portionsweise einfrieren), 1 Büchse Kokosmilch, Saft von zwei Orangen, 20g frisch geriebenen Ingwer, zwei Stängel fein gehacktes Zitronengras, 4 Kaffirlimettenblätter (gibt es gefroren in jedem Asiageschäft zu kaufen), ½TL Kurkuma- frisch gerieben oder gemahlen, 1/TL Kreuzkümmel, 1/2 Chili, Salz, 1TL Zucker

Zubereitung
Karotten und Lauch werden kleingeschnitten in Olivenöl geschmort und mit Gemüsebrühe abgelöscht (ich nehme zum Ablöschen auch gerne auch 100ml Weißwein). Nun kommen der ausgehöhlte und geschnittene Kürbis (mit Schale) und die Kartoffelwürfel dazu. Das Gemüse wird mit allen Gewürzen und den anderen Zutaten (bis auf die Kokosmilch) für 10-12 Minuten mit wenig Flüssigkeit gekocht. Achtet darauf, dass das Gemüse nicht mit dem Fond bedeckt ist. Die Wunsch-Konsistenz wird ganz zum Schluss, nach dem Pürieren, mit Fond oder Wasser eingestellt. Nach der Kochzeit püriere ich das Gemüse (vorzugsweise im Mixer) fein auf, gebe es zusammen mit der Kokosmilch wieder in den Topf und koche die Suppe kurz auf. Abschmecken, Kürbiskernöl darüberträufeln und servieren, fertig. Die roten Flocken, die ihr auf dem Bild sehen könnt, sind gefriergetrocknete Cranberries, ein fruchtiges Topping.